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Knien her aufwärts bis zum Scheitel.
* Dann streiche vom Busen her bis zu den Armen und diese entlang.
* Faß nun deinem Partner mit den Fingerspitzen in Taillenhöhe unter den Rücken, hebe durch Fingerdruck dessen Oberkörper
leicht an, und laß ihn wieder sinken. Das mache mehrmals hintereinander im Atemrhythmus des Partners.
* Dann greif ihm in den Nacken, hebe seinen Kopf etwas höher an deinen Bauch, und rutsche weiter an deinen Partner heran,
sogar ein wenig unter ihn. Streiche mit den Händen den Nacken hinauf, mit den Fingern die Halswirbelsäule hoch, bis ins
Hinterhauptsloch. Leg den Hinterkopf auf deinen Bauch, laß deinen Partner deinen Atem und deinen Puls fühlen.
Dem Menschen am Herzen hören, das ist die älteste Methode, Leben im anderen Körper wahrzunehmen. Ein Arzt, der sich an die
Brust des Patienten beugt und mit dem Ohr dem Herzschlag und dem Atem täuscht, hat zu ihm einen ganz anderen Kontakt; als
würde er das Stethoskop benutzen. Die Erfindung des Stethoskops -Holzröhrchen mit Holzohr war eine Folge der Schamhaftigkeit
im vergangenen Jahrhundert. Zuvor haben alle Ärzte nur mit dem Ohr am Körper gehorcht. Erst später kam die Erfindung mit
dem Stethoskop. Das Ohr auf die Brust zu legen und dem Herzschlag sowie dem Atemrhythmus zu lauschen, kann eine
außerordentlich erotische Sache sein. Es kann sein, daß die Frequenz steigt, als wolle das Herz seinem Lauscher entgegeneilen.
Das Herz wartet immer eine Weile, ob die Berührung etwa nur so flüchtig wie gelegentlich ist. Jeder Arzt weiß, daß es beim
Überprüfendes Herzschlages zunächst zu einer kleinen Sensation kommen kann, was sich aber nach einigen Augenblicken gibt.
Gewöhnlich dauert es eine Weile, bis jemand Vertrauen faßt und sich hingibt. Dieser Zeitraum des Warmwerdens" ist individuell
verschieden und abhängig von der jeweiligen Situation. Solche Gesten, wie das Entgegenneigen und Berühren, sind es, die
Vertrauen schaffen können. Doch dazu ist genügend Zeit, Ruhe und auch Sicherheit erforderlich. Das ist so ähnlich, wie beim
Tanzen. Überhaupt sohlte eine erotische Massage wie ein Balztanz sein. Manche Tiere sind da beispielgebend, sie vollziehen eine
außerordentlich phantastische Balz, zum Beispiel der Pfauenhahn, der sexuell erregt seine prächtigen langen Schwanzfedern zu
einem beeindruckenden, rauschenden Fächer aufrichtet und tänzelnd hin- und herschreitet, bevor er mit seiner Umworbenen
Schnabel an Schnabel meterhoch auffliegt.
Strecke ein Bein aus. Danach leg den Kopf deines Partners auf den Oberschenkel des gestreckten Beines, bette ihn in deine
Leistenbeuge.
* Nimm seine Arme an den Handgelenken auf, und spiele nun mit den Händen, damit sie locker werden. Schlage die Finger des
Partners leicht aneinander, um zu spüren, ob die Hände auch tatsächlich locker und absichtslos sind. Mach unvorhersehbare
Bewegungen mit den Händen. Die Hände sollen spüren, daß sie jetzt nicht selbst berühren sollen, sondern die Berührungen
gemacht bekommen. Wenn die Hände des anderen willenlos geworden sind, führe seine Arme zu deinem Gesicht und an deinen
Körper. Laß die Hände über dich gleiten und den Partner dein Gesicht, deinen Körper, deine Haut fühlen. Mach das langsam
genug, daß jede Berührung, jede Veränderung deutlich erlebbar ist. Gib deinem Partner genug Zeit, zum Spüren und Erfühlen.
Führe die Hände des anderen durch dein Haar, über deine Augenbrauen, die Nasenflügel entlang, umspiele mit ihnen deine Ohren
und deinen Mund, führe die Finger eventuell in. deinen Mund hinein, fahr mit ihnen - falls vorhanden - durch deinen Bart, leg sie
dir in den Nacken, laß sie dir über den Schultergürtel und über die Brust streichen. Vielleicht klemmst du dir auch eine Hand für
einen Augenblick unter den Arm, um sie dann wieder herausgleiten und in deine Hand fallen zu lassen. Mach ein schönes
Berührungsspiel. Greifen die Finger deines Partners plötzlich irgendwo zu, dann nimm seine Hände wieder weg, schüttle sie,
drehe die Arme locker hin und her, und warte bis sie wieder ganz locker geworden sind. Erst dann beginn von neuem.
* Leg die Arme des Partners seitlich neben dir ab, faß nach unten in seine Kniekehlen, und hebe seine Beine an. Schüttle die
Beine entgegengesetzt hin und her, so daß die Füße pendeln und aneinandertippen. Dann ziehe seine Knie so weit an deinen
Körper heran, daß seine Füße deinen Kopf erreichen und du sie durch dein Haar führen bzw. hineindrücken kannst.
* Leg die Beine deines Partners wieder bequem hin, setze deinen Partner etwas höher auf, bette seinen Kopf auf deine Brust,
umarme seine Brust von hinten, und spiele mit deinem Mund an seinem Ohr.
* Nun ziehe seinen Oberkörper über das Knie deines ausgestreckten Beines. Gieß dir wieder etwas Öl in. die Hände, falls die Haut
zu trocken ist. Stell dir beim Anblick des vor dir liegenden Partners vor, sein Körper wäre eine weite Landschaft. Und leg deine
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